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Seit dem letzten Jahr können Haushalte ihren Stromverbrauch online übermitteln. Dadurch spart der Stromversorger Porto- und Papierkosten. Kürzlich übergab Jürgen Landenberger von der Netze BW GmbH einen Spendenscheck in Höhe von 1.303,65 Euro für die eingesparten Kosten an den Verein Wir-Obersulm.
Die Redewendung „Etwas aus der Portokasse bezahlen“ erhält im Falle der Netze BW-Aktion „Zählerstand online erfassen“ eine neue Bedeutung. Der Vorsitzende von Wir-Obersulm Dr. Herbert Wolf freute sich über die Spende. „Jeder zusätzliche Euro, der uns und unsere Arbeit unterstützt, ist natürlich sehr willkommen.“ Dr. Wolf und Bürgermeister Tilman Schmidt dankten allen Haushalten der Gemeinde Obersulm, die sich an der Aktion beteiligt hatten. Diese haben dadurch, dass sie ihren Zählerstand online mitteilten, zur Spende beigetragen.
Seit dem vergangenen Jahr ruft die Netze BW dazu auf, den Stand des Stromzählers nicht mehr postalisch, sondern elektronisch zu übermitteln: per E-Mail, WhatsApp, QR-Code oder auf der Unternehmens-Homepage. Die Netzkunden sparen dadurch Zeit und die Netze BW optimiert die Qualität der Datenerfassung. Und obendrein wird durch den Verzicht auf Papier und Transport per Post ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet. „Mit der Aktion soll eine kleine Zusatzmotivation geschaffen werden: Für jeden Zählerstand, der pro Kommune online erfasst wird, geht das eingesparte Rückporto an eine dort tätige gemeinnützige Organisation“, so Jürgen Landenberger. Zur Verwendung des Betrags kann die Kommune Vorschläge machen. Die Aktion wird in diesem Jahr fortgeführt.
Nähere Informationen unter: www.netze-bw.de/Zaehler/Stromzaehler