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Landesregierung kündigt Rettungsschirm für Unternehmen in der Coronakrise an - Antragstellung ab Ende kommender Woche möglich

Ministerpräsident Kretschmann: Rasches Handeln bei enger Abstimmung der Maßnahmen des Landes auf die des Bundes, um Mittel passgenau und zielgerichtet einzusetzen

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut: Es ist entscheidend, dass wir jetzt schnell Soforthilfen umsetzen - Wir lassen unsere Unternehmen nicht im Stich

Finanzministerin Edith Sitzmann: Wir haben jetzt die Voraussetzungen geschaffen, damit das Land Unternehmen noch besser helfen kann

Die Auswirkungen der Coronakrise erfassen weite Kreise unserer Wirtschaft. Inzwischen ist die Krise in nahezu allen Branchen spürbar. In erheblichem Maße sind auch klassische Mittelständler bis hin zu den großen Global Playern in unseren baden-württembergischen Leitbranchen betroffen“, stellte Ministerpräsident Winfried Kretschmann heute (19. März 2020) fest. Aktuell hätten mehrere Autohersteller angekündigt, die Produktion an den europäischen Standorten herunterzufahren. Dies werde erhebliche Auswirkungen auf die Zulieferer im Land haben. „Wir haben hier keine Zeit zu verlieren und müssen rasch branchenübergreifend handeln. Wir müssen uns jetzt schnell um die Kleinstbetriebe, die Selbstständigen und die kleinen Unternehmen kümmern, denen die Aufträge wegbrechen. Parallel stimmen wir auch zügig unsere Maßnahmen auf die Angebote des Bundes ab, um unsere Mittel  passgenau und zielgerichtet einsetzen zu können“, so der Ministerpräsident.

Lesen Sie die vollständige Pressemitteilung und die Hilfsangebote der L-Bank für Unternehmen, die durch das Corona-Virus in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind in den angefügten Dateien


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